Als hätt‘ ich’s nicht schon längst gewusst. Jetzt hat es die Uni Hohenheim in einer repräsentativen Studie nochmal bestätigt: „Spieler höher gebildet“.
Was direkt zu der Frage führt: Wie wirkt sich das auf den Beruf aus? Wird es zukünftig in Bewerbungsgesprächen heissen „Wie oft spielen Sie?“
Und ist es dann relevant ob man Onlinespiele (soziale Kompetenz), Netzwerkspiele im COOP Modus (Teamfähigkeit) oder Einzelspieler Adventures (erfassen und lösen komplexer Aufgabenstellungen) spielt?
Sind die Alten ( >50 Jahre), die offensichtlich nicht gerne mit anderen spielen, gar nicht ausgegrenzt von der jüngeren Gesellschaft, sondern grenzen sich die Alten selbst aus? Offensichtlich spielen die Alten ja – nur eben nicht mit anderen.