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Motorrad Wave 2016

Fahrt nach Sylt – 1. Teil

1. Tag – Aufbruch im Morgengrauen

Am 7. Juni 2016 bin ich zu einer 3-Tages-Tour nach Sylt aufgebrochen. Ich versuche zur Zeit alle Extrempunkte Deutschlands zu besuchen, also Sylt im Norden, Oberstdorf in Bayern, Isenbruch im Westen und Neißeaue im Osten. Ausserdem die tiefste und höchste Landstelle. Wobei ich noch nicht weiss wie ich mit dem Motorrad auf die Zugspitze kommen soll.

Laden am Rasthof "Bad Rappenau" an der A6
Laden am Rasthof „Bad Rappenau“ an der A6

Um 8 Uhr morgens ging es los Richtung Norden. Erste Ladestation bei bestem Wetter war bereits nach 90 km Bad Rappenau. Hier erst mal Frühstücken und den Teslas beim Laden gegenüber zuschauen. Ein bisserl hektisch läuft das dort ab, fast alle 20 Minuten kommt ein Neuer und es geht ein anderer. Teilweise haben die Tesla-Fahrer nicht einmal ihre Croissants im Restaurant gegessen, sondern sind mit Kaffeebecher in der einen Hand und Gebäck in der anderen Hand wieder Losgefahren. Autopilot sei dank!

Nach rund 70 Minuten bin ich dann auch weiter. Zwischenstationen in Darmstadt, Langgöns und Wenden. Um schließlich gegen 21 Uhr und nach weiteren 400 Kilometern in Werne anzukommen. Knapp 500 Kilometer an einem Tag – nicht schlecht. Leider kam die letzte Stunde ein Regenschauer runter, und bei der Ankunft in Werne war ich ganz schön nass und das Motorrad tropfte ebenfalls aus allen Ecken.

2. Tag – Mit Problemen umgehen…

Der zweite Tag fing problematisch an: Der Akku war nicht voll geladen! Ich hatte nur den Schuko-Anschluss verwendet, und das interne Ladegerät hatte im Laufe der Nacht den Geist aufgegeben. Möglichwerweise war Wasser hineingelaufen und hatte einen Teil der Elektronik beschädigt. Zum Glück konnte ich mit den Schnellladern in meinen Koffern noch laden.

Zu allem Überdruss hatte auch mein TomTom Probleme und war kaum noch zu bedienen. Offensichtlich hatte das Display einen Hau und reagierte nur noch sporadisch auf Eingaben. Während mein Motorrad noch den Rest aufgeladen hat, habe ich mich nach einem Laden umgesehen um ein neues Navi zu kaufen. Der Louis Shop in Münster liegt auf meinem Weg – also habe ich dort einen Abstecher gemacht.

Nun ja, der Regen am Vorabend war wohl etwas heftiger: Der Shop war komplett unter Wasser und entsprechend geschlossen. Dann eben ohne richtiges Navi weiter – ist ja sowieso nur was für Weicheier ohne Orientierungssinn!

Nach einem Frühstück in Hasbergen weiter nach Delmenhorst, und nach dem Mittagessen dann nach Hamburg. Am Abend war ich dann in Sankt Margarethen und freute mich auf eine ruhige Nacht im Bettchen.

Fähre nach Brunsbüttel
Fähre nach Brunsbüttel

Leider leider hat die Ladesäule in Sankt Margarethen nicht funktioniert. Also kurz nach einer Alternative gesucht und in Brunsbüttel gefunden. Nebenbei bin ich so zum ersten mal mit meinem Motorrad auf einer Fähre gefahren.

In Brunsbüttel dann kurz Laden, Pizza essen, mit den Einheimischen in der Kneipe schnacken, und dann wieder zurück fahren. Und endlich schlafen.

 

to be continued…

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Motorrad

Elektro-Treffen in Dille

Ende August 2015 gab es ein Treffen vieler Elektrofahrer in Dille. Das ist zwar im hohen Norden, aber ich dachte mir: „Da musst du hin“! Und so wurde das kleine Abenteuer eine schöne Reise mit tollen Begegnungen.

650 Kilometer Anfahrt

Die Fahrt nach Dille hatte gleich mal eine Überraschung parat. Der erste Halt beim HOF8 in Weikersheim hat eine Ladesäule mit Kabel dran. Da ich keine Typ2 Dose habe (und noch keinen Adapter)  war ich erstmal aufgeschmissen.

Ladestation beim Hof8
Ladestation beim Hof8

Als ich am Suchen nach einer Ersatzladestelle war kam der Besitzer der Ladesäule. Und wie sich herausstellte gibt es auf dem Gelände noch eine private Wallbox, und auch einen roten CEE Anschluss. Da durfte ich dann ausnahmsweise laden. Darüberhinaus wurde ich zum Kaffee eingeladen und bekam eine sehr interessante Demonstration vom Hof8:

Ein Hof der etwa um 1850 erbaut wurde und 2014 saniert wurde. Inzwischen beherbergt der barrierefreien Plusenergie Gebäudekomplex Seniorenwohnungen und Büros. Und selbst der Brunnen wurde erhalten und versorgt über eine Grundwasserwärmepumpe die Gebäude mit Wärme. Nach dem Aufladen habe ich mich noch von der Katze verabschiedet und bin nach Bad Brückenau weitergefahren.

Bürgermeister-Ladesäule in Bad Brückenau

Bad Brückenau
Die Ladesäule ist im Fußgängerbereich bei den Stadtwerken

Der Ladepunkt ist eine einfache Typ2 Station von den Stadtwerken; war aber leider von einem Tesla belegt. Jedoch war in der Windschutzscheibe ganz vorbildlich die Ladedauer und auch eine Handynummer angegeben. Nach einem kurzen Anruf und einer kleinen Wartezeit war der Tesla abgestöpselt und ich konnte laden. Ich habe mich natürlich auch mit dem Fahrer unterhalten und wie sich herausstellte bietet er auch eine Drehstromkiste ganz in der Nähe an. Den Tesla lädt er hier nur, weil die Ladesäule sonst womöglich wegen zu geringer Nutzung wieder abgebaut würde!

Der Rest der Fahrt nach Dille war recht ereignislos. In Göttingen habe ich das Parkhaus zum Laden und Schlafen genutzt. Und die letzten Stunden vor Sonnenaufgang waren extrem neblig. Sicht in und vor dem Helm fast null; ich musste mehrmals rechts ran fahren um das Visier wieder frei zu bekommen. 

Laden auf dem Weg nach Dille
Laden auf dem Weg nach Dille

Ankunft und Treffen in Dille

Nach rund 16 Stunden Fahrt bin ich erschöpft aber glücklich in Dille angekommen. Dort wurde ich bereits von einigen Elektroautofahrern empfangen. Naturgemäß habe ich die Zero als erstes an die aufgebaute Ladeinfrastruktur gehängt, und mich dann unter die Leute gemischt.

Viele Fachgespräche und Interessierte
Viele Fachgespräche und Interessierte

Die Vorträge von Kai, Roland, Bernd und Stephan haben gut gezeigt womit Elektropioniere sich so rumschlagen müssen. Nach einem Interview mit der lokalen Zeitung (hier geht es zum Bericht) und vielen weiteren Gesprächen und Diskussionen war es schließlich wieder an der Zeit die Zelte abzubrechen.

Übernachtung auf dem Hofgut

Zur Übernachtung hatte ich ein Zimmer im „Thöles Land-Gut-Hotel„. Das ist ein ganz wunderbares Hofgut mit Allem was so dazu gehört: Reitanlage mit Gästeboxen, ein kleiner Park der zum Spazieren einlädt, Sauna und Schwimmbad, kostenloses WLAN. Und natürlich ganz wichtig: Ich durfte an der Steckdose aufladen die normalerweise vom Golfwagen genutzt wird.

Mein Zimmer im Hotel am Abend
Mein Zimmer im Hotel am Abend

Nach einem sehr erholsamen 10-Stunden-Schlaf gab es nochmal eine Dusche und dann ging es zum Frühstück. Dort hatte ich noch ein nettes Gespräch mit dem Chef des Hotels und mit Ehler Meyer vom Hof nebenan.

Natürlich ging es darum, ob und ab wann sich ein Elektrofahrzeug für einen Betrieb wie das Hotel lohnt. Und auch darum, dass der BMW Händler keine Beispielrechnung zum i3 liefern konnte (oder wollte) um eine Kosten-Nutzen Analyse zu ermöglichen.

Rückfahrt bei Regen und Sonne

Stau bei Homberg - und auch für mich kein Durchkommen
Stau bei Homberg – und auch für mich kein Durchkommen

Etwas später als geplant und bei strömendem Regen bin ich dann los. Zum Glück ging der Regen nach etwa 30 Minuten vorbei und wurde durch brennende Sonne ersetzt. Und Stau. Ohne Unterlass Stau. Kein Wunder, dass ich beim nächsten Ladehalt verspätet ankam.

In Laatzen gab es einen Sonntagsflohmarkt. Aber einige Besucher fanden meine Maschine viel interessanter. Ein Biker war sogar so angetan, dass er sich für die Zukunft fest vorgenommen hat auf jeden Fall mal eins der „neumodischen Dinger“ zu fahren und womöglich zu kaufen.

Beim Autohaus Hermann (hier bei Facebook) war das Aufladen eine Freude: Überdachter Ladepunkt und für eine kleine Spende bekommt man hier etwas zu trinken und ein paar Knabbereien. Außerdem ist am Sonntag der Schauraum offen – man kann sich also die neuesten Z.E. Modelle dort ansehen und sich die Zeit ein wenig vertreiben.

 

Rotkäppchen zeigt dem Wolf wo's langgeht
Rotkäppchen zeigt dem Wolf wo’s langgeht

Eine weitere Ladesäule, die ich gerne benutzt habe ist in Knüllwald bei der ARAL Tankstelle. Mit ein wenig Zeit kann man hier den Wildpark Knüll um die Ecke besuchen. Ich war lediglich bei der Tankstelle und habe da meinen Kaffee geschlürft und mich mit den Brummi-Fahrern dort unterhalten. Wenn die Touristen-Info offen ist kann man sich auch über Rotkäppchen informieren.

Am späten Abend bin ich dann wieder daheim angekommen. Es war ein wunderschönes Wochenende und ich freue mich schon darauf die vielen Elektro-Mitstreiter aus Dille bei zukünftigen Treffen wiederzusehen.

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Motorrad Wave 2015

WAVE Trophy 2015 – Die letzte Etappe

Ankunft in St. Gallen

Der letzte Tag war sehr regnerisch und leider auch recht kalt. Von St. Moritz ging es über Pfäffikon und von dort aus nach St. Gallen. Obwohl das Wetter nicht besonders gut war wurden wir dort herzlich empfangen. Auch Louis war glücklich, dass alle Teilnehmer unbeschadet ankamen und hat jeden gebührlich empfangen. Vor der Klosterkirche gab es natürlich das obligatorische Gruppenfoto.

Am Abend kamen nochmal Alle zum Abendessen zusammen. Währenddessen gab es die Siegerehrung. Jeder, der die Königsetappe erfolgreich absolviert hatte wurde mit einer urkunde geehrt. Und schlißlich gab es auch Pokale für die Gesamtgewinner in den einzelnen  Kategorien.

Ich war sehr stolz als Louis Palmer verkündete, dass ich der Sieger in der Kategorie der E-Bikes geworden bin. Ich denke jedoch, dass es auch jeder andere genauso verdient hätte.  Alle haben sich voll eingebracht und jeder hat seinen Teil dazu beigetragen, dass die WAVE ein Erfolg wird, und die Elektromobilität wieder einen großen Schritt nach vorn gemacht hat. Am Ende war klar: Jeder Teilnehmer ist ein Held der Elektromobilität!

Heimweg

Am nächsten Morgen war das Wetter immer noch äußerst schlecht. Es regnete und war kalt.  Ein paar von uns haben sich noch zu einem Abschiedsfrühstück am Bodensee getroffen. Und als ich von der netten Bedienung gefragt wurde, was ich denn gerne hätte, sagte ich nur “Sonne, und 23°C wären schön!”.

Das habe ich dann auch tatsächlich bekommen:

Sonne und 23°C
Sonne und 23°C

 

Nach der WAVE ist vor der WAVE

Inzwischen laufen schon die Vorbereitungen für das Abenteuer „WAVE 2016“! Wer möchte kann sich hier informieren:

 

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Motorrad Wave 2015

WAVE Trophy 2015 – Die 6. Etappe

So hohe Berge

Der Tag auf den sich wohl die meisten gefreut haben: Es ging endlich in die Berge. Von St. Moritz über den Ofenpass nach Gomagoi zu einer kleinen Ladeparty und zur Einweihung einer Ladesäule.

Mit den vielen Elektrofahrzeugen hatte der kleine Ort so seine Schwierigkeiten; mehrfach haben wir die “Sicherung” rausfliegen lassen. Aber schließlich ging es über das Stilfser Joch und damit auf 2757m hinauf. 48 Kehren und eine einmalige Aussicht machen den Tag zu einer der schönsten Erfahrungen, die ich mit meinem Motorrad bisher hatte!

Blick vom Stilfser Joch
Blick vom Stilfser Joch

Auf der anderen Seite ging es dann mit mächtiger Rekuperation wieder hinab und weiter nach Poschiavo wo wir erneut aufladen konnten. Über den Berninapass, bei dem die Einheimischen gerne auch mal die ein oder andere Kurve schneiden, ging es wieder nach St. Moritz. Der vorletzte Tag der Wave ging seinem Ende zu, und ich hatte jetzt endlich auch ordentliche Berge durchfahren!

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Motorrad Wave 2015

WAVE Trophy 2015 – Die 5. Etappe

Noch mehr Schulen

Nach einer wunderbaren Nacht, ging es wie am Vortag zu diversen Schulen. Den Anfang machte Bülach, danach Kirchberg, Uzwil und Flawil. Wie immer waren die Schüler super begeistert. Und obwohl die Motorräder ganz am Schluß nach den Autos kamen, waren die Schüler noch kein bisschen gelangweilt.

Der Halt zum Mittagessen (inklusive Grillen) sollte dann in Sennwald bei BRUSA sein. Es wurde mir empfohlen über den Berg via Appenzell dorthin zu fahren, weil das kürzer ist. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Erfahrung mit Bergfahrten. Und mein Navi war erstmal der Meinung, dass ich außenrum fahren soll; also bin ich den Umweg gefahren. Das sollte sich jedoch als großer Fehler herausstellen!

Zwangspause – Akku leer. Nichts geht mehr!

Da ich jetzt etwa 20 km weiter fahren musste als geplant, hatte ich natürlich auch die Restanzeige von meiner Zero genau im Blick. Rund 10 Kilometer vor Sennwald dann der Schock: Turtle Mode! Das bedeutet, dass die Zero allmählich die Geschwindigkeit drosselt. Von 80 runter auf 70, 60 dann nur noch 50 km/h. So kann man natürlich nicht auf der Autobahn schleichen. Also bin ich gleich runter und auf die Landstraße.

Dann rund 7 km vor dem Ziel, die Restreichweite sagt noch 11 km, kann ich nur noch 30 km/h fahren. Wenn es bergab geht kurz mal 40 km/h. Ich dachte mir noch „Oha, das wird knapp. Ich werde wohl mit 2 km Rest im Akku ankommen“ – und dann ging die Maschine einfach aus. 5 Kilometer vor dem Ziel, und mit einer Restreichweite von etwas über 8 Kilometer, stehe ich nun in dem kleinen Dorf Rüthi. Wieder etwas gelernt: Die Akku-Anzeige ist genauso gut geeicht wie der Tacho.

Glück im Unglück

Kurz nachdem ich liegen geblieben bin kamen Ron Freund und Alan Soule vom Team California vorbei und fragen, ob alles in Ordnung ist. Ich bitte sie mich bei BRUSA zu entschuldigen – ich werde wohl noch etwas länger brauchen. Dann mache ich mich auf die Suche nach einer Steckdose – am besten natürlich irgendwas mit Drehstrom.

Die Lackiererei im Ort (vor der ich direkt stehen geblieben bin) hat leider nur Schnarchlader – und die Schraubsicherung sieht nicht gerade vertrauenserweckend aus. Also gehe ich die Straße entlang. Und wie ein Verdurstender in der Wüste, komme ich an einen wunderbaren Ort der sich wie eine Oase vor mir auftut:

British Corner Pub
British Corner Pub

The British Corner Pub

Der Pub ist zwar eigentlich nicht offen, aber ich habe riesiges Glück: Jane ist da, weil ein Handwerker die Zapfanlage prüfen muss. Jane ist ein Engel. Sie hat mir sofort gezeigt wo ich aufladen kann: Drehstrom (CEE rot) mit Sonnenstrom vom Solardach!

British Corner Pub - Grill im Biergarten
British Corner Pub – Grill im Biergarten

Und sowohl der Biergarten als auch die Inneneinrichtung ist einfach großartig. Alles in und um den British Corner Pub ruft „Geschichte“: Alte Motorräder, Karten, Bilder, Memorabilia. Wie ein kleiner Junge gehe ich mit großen Augen durch den Pub und schaue mir Alles neugierig an.

Nach knapp 90 Minuten ist mein Akku wieder so weit voll, dass ich die Fahrt zu den Schülern in Domat/Ems aufnehmen kann. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiede ich mich von Jane, lasse ihr – entgegen ihren Protest – noch ein Trinkgeld da und mache mich wieder auf den Weg. Diesen kleinen Pub und die Gastfreundschaft von Jane werde ich nicht vergessen, und ich will so bald wie möglich dort wieder vorbeischauen.

British Corner Pub
British Corner Pub

Abschluss in Savognin

Die WAVE in Domat
Die WAVE in Domat

In Domat gab es einen kurzen Aufenthalt bei dem Schüler auch mal mit den Elektroautos mitfahren durften. Nach einer kleinen Stärkung ging es dann auch für mich wieder weiter nach Savognin.

In Savognin waren wir bei der Uffer AG eingeladen. Bei einem reichhaltigen Buffet konnten wir uns in der gläsernen Fabrik über die neuesten Entwicklungen im nachhaltigen Fertighausbau informieren.

Ich bin ein großer Fan vom Prinzip der Fertighäuser. Und auch hier wurde wieder klar: Fertighaus ist nicht gleich Fertighaus. Und ein gutes Fertighaus ist kein Billighaus. Im Gegenteil: Wer ein qualitativ hochwertiges Fertighaus möchte muss erstmal tief in die Tasche greifen. Dafür steht das Haus schnell und durch die kurze Bauzeit spart man natürlich an anderer Stelle wieder Geld.

Innenhof vom Cube Hotel in Savognin
Innenhof vom Cube Hotel in Savognin

Zum Schlafen ging es schließlich in das Cube Hotel in Savognin. Das ist ein Radfahrer-Hotel mit Rampen damit man sein Fahrrad bis direkt vor das Zimmer mitnehmen kann. Das Hotel ist fast schon spartanisch eingerichtet; hat mich aber durch seine besondere Architektur und die ausgefeilte Ausstattung sehr beeindruckt.